Die Zeitschrift „Der Weinkenner“ hat eine faszinierende Entstehungsgeschichte. Erfunden hat sie der Berliner Philipp Brandt, der den Weinhandel im Kaiserreich durch Direktverkauf revolutionierte. Den Sendungen legte er ein eigenes Weinmagazin hinzu: die erste Zeitschrift, die sich an Weinkonsumenten und nicht an Fachleute wandte. Die 24 Jahrgänge beinhalten ein einzigartiges Panorama zur Weinkultur und Kulinarik vom Wilhelminismus über den Ersten Weltkrieg bis in die Weimarer Republik, das zum Großteil heute in völlige Vergessenheit geraten ist. Die bemerkenswerte Hintergrundgeschichte zur Entstehung und Geschichte der Zeitschrift schildert Stefan Pegatzky von Sur-la-pointe in einem ausführlichen Bericht, der im Juli auf „Bilder und Zeiten“ in der „F.A.Z.“ erschienen ist [Bezahlschranke]. An dieser Stelle aber sollen in Zukunft regelmäßig Artikel aus dem Heft reproduziert werden. Die erste Folge bringt das Editorial zur Erstausgabe aus dem Oktober 1898 – mitsamt einem Überblick über die wichtigsten Artikel der Zeitschrift im Laufe ihres Erscheinens.
[Das Editorial zur Erstausgabe]
Der Weinkenner. Monatsschrift für Weinkonsumenten. Rathgeber für Keller, Küche und Haus. 1. Jahrg. Oktober 1898. Nr. 1.
Aus den langjährigen und engen Beziehungen zwischen einer Weingroßhandlung und ihrem Kundenkreise ist der Plan dieser Zeitschrift erwachsen, deren erste Nummer hiermit vor den Leser tritt. Das Blatt stellt es sich zur Aufgabe, dem Wein konsumierenden Publikum unmittelbar zu dienen, nicht wie die sonstigen zum Theil vortrefflichen Weinzeitungen die Interessen der Weinbauer und Weinhändler oder, wie manche Hotelfachblätter, die Interessen der Hôteliers zu vertreten.
Wir hatten oft genug Gelegenheit zu beobachten, daß ein Organ mit Nutzen wirken könne, welches das große Publikum über alle mit dem Weineinkauf und dem Weingenuß zusammenhängenden Fragen aufklärt. Unser Blatt will dem Publikum diesen Dienst zu leisten suchen: Es will – nicht in trockener, systematischer Lehrmethode, sondern im Lauf der Zeit durch anregende Plaudereien, Aufsätze und Nachrichten – dem Leser eine Anweisung geben, wie er mit Nutzen und mit Geschmack Weine einkauft und wie er sie mit Behagen genießt. Man kann demjenigen, dem die Natur eine Kennerzunge versagt hat, diese Gabe nicht durch gedruckte Belehrung verschaffen, aber der feine und wahre Weinkenner weiß, daß durch sachgemäßen Rath die Freude am Einkauf und am Konsum von Weinen um ein beträchtliches gesteigert werden kann.
Der Weingenuß setzte früher in weiten Kreisen Deutschlands, namentlich in Norddeutschland, eine gewisse Wohlhabenheit, eine bestimmte Höhe des standard of life voraus. Selbst in manchen Häusern, die über einen leidlich assortierten Weinkeller verfügten, kennzeichnete der Anstich einer Flasche irgend ein über das alltägliche hinausragendes Ereignis. Das ist jetzt anders geworden, in größerem Umfange, als mancher glauben mochte, ist der Wein das tägliche Getränk bei der Mittags- und Abendtafel. Aber besonderen festlichen Anlässen giebt noch immer der Weingenuß seine eigentliche Weihe, und unser Blatt will solchen Anlässen ebenfalls seine Aufmerksamkeit widmen. Es will nicht etwa – dazu ist bei dem Leserkreis, den es naturgemäß hat, kein Anlaß – ein in periodischen Zwischenräumen erscheinendes Lexikon der feinen Sitte nach mehr oder minder berühmten Mustern bieten, sondern es will den Rath ersetzen, den ein den heiteren Genuß einer guten Tafel gewohnter Lebemann und Feinschmecker zu geben weiß, und den, wie jeder zugeben wird, die Hausfrau und der Gastgeber gern annehmen würden.
Wir hoffen, daß unser Blatt ein willkommener Freund des Hauses werden, daß es mit Interesse gelesen und uns manchen neuen Freund und Mitarbeiter zuführen wird.
Der „Weinkenner“ erscheint am 20. jedes Monats. – Das Blatt wird auf Verlangen an jeden Interessenten gratis versandt. – Eingetragen in der Postzeitungspreisliste.
Die Mitarbeit unserer Leser ist uns erwünscht. Beiträge sind an die Redaction des „Weinkenner“, Berlin, Neue Friedrichstr. 44, einzusenden.
Ausgewählte Artikel in „Der Weinkenner“
1898 [ab Okt.]: Rheinweine und Moselweine; Alte Weine; Von der Farbe der Weine; Zur heurigen Weinlese im Rheingelände;
1899: Der Spirituosen-Umsatz in den internationalen Eisenbahnzügen; Champagner; Chateau Larose; Geschichtliches über Champagner; Zur Klassifikation der Bordeaux-Weine; Zur Ausstellung deutscher Weine Paris 1900; Das Weinparadies Deutschlands; Von der Ausstattung der Weinflaschen; Vom Weltkongreß gegen den Alkoholismus; Die Weine bei Tische; Wie wir die Jahrhundertwende zu verleben gedenken;
1900: Zur Alkoholfrage in der Medizin; Wein und Trinkgewohnheiten in Rom, Schloss Johannisberg; Der Komfort eines Weinkellers im bürgerlichen Haushalt; Ein italienischer Schenkenführer; Champagner und Seewasser, Der Weinbau am Schwarzen Meer, Deutsch auch für die Speisekarte!; Einfluß der Korke auf den Geschmack der Flaschenweine; Nachgärung und Trübwerdung der Weißweine; Das Absetzen oder Depot der Flaschenweine; Zur Geschichte des Weins bei den Chinesen;
1901: Das Brand’sche Weinkellerbuch; Deutschlands Weine (Serie: Rheinhessen, Rheingau; Mosel); Der verkannte „Alte“ [Altwein]; Aus Grünberg’s Vergangenheit; Die Rebenkultur im Kampf mit den Schädlingen; Kapweine; Auszug aus dem Weingesetz von 1901; Über französische Weine; Gasthöfe und Wirtshäuser im alten Berlin; Königliche Sherry; Wann, was und wie soll man trinken?
1902: Deutschlands Faßriesen; Zur Geschichte des Weins; Rothe Graves-Weine; Ist für den Weinverständigen beim Genuß des Weines nur der Geschmack maßgebend? Die Kunst des Diners; Aus der Geschichte des Hauses A. Wilhelmi; Die Geschichte der französischen Weine; Weine im Kasino! Die Mark Brandenburg und der Weinbau; Das Leben des Weines; Zur Naturgeschichte des Cognaks; Portwein; Das Dekantiren der Rothweine; Von der Weinprobe in Kloster Eberbach; Wein und Weihnacht! [Geeignete Geschenk-Kollektionen für bestimmte Personengruppen]
1903: Aus dem Weinlande Elsaß-Lothringen; Ph. Brand & Co. wider Rheinische Weinzeitung; Etwas vom Ahrrotwein; Einige Worte über Glas; Über Krankenweine; Das deutsche Weinjahr 1902; Ein Besuch in der Heimat des Champagners; Der Weinhändler als Diplomat; Die Weine der Schweiz; Pyramiden-Wein; Wein und Weinbereitung im Kaukasus; Der Wein und die Bibel; Diner-Fragen [Reihe von Graf Pilati]; Die Weine Badens; Schloßabzüge und Bordeauxabzüge; Die Weine des Nahegebiets; Damenweine; Moderne Weingläser;
1904: Pfälzerwein! Das Casino-Leben der Engländer; Berühmte Diners; Vom Moselwein; Die Qualitätsweine der Rheinpfalz; Bekannte Bordeauxmarken; Der Alkoholgenuß im Lichte der Wissenschaft; Japanische Speisen und Getränke; Anfänge des Weinbaus in Deutschland; Die Einweihung der neuen Brand’schen Kellereien; Ueber den Wein von Cypern; Welche Weine sollen wir auf Reisen trinken?; Die Frauen und der Wein; Modernes Tischgerät; Berühmte Speisekarten aus alter und neuer Zeit; Einiges über Behandlung der Faßweine; Raritäten; Wie der rote Aßmannshäuser entsteht
1905: Vom Champagner; Niersteiner; Mißstände im Weinhandel; Menüstudien; Die Moselweinkur; Ein Großmeister des Geschmacks [Brillat-Savarin]; Alkoholgenuß und Abstinenz; Trink- und Eßgebräuche als Kulturmesser; Der Tokajer in der deutschen Literatur und Dichtung; Weinberge am Harz; Das Koks-Laster; Etwas vom italienischen Weinbau (Serie); Einiges über die Chemie des Weines; Portwein; Alkohol im hohen Norden Europas
1906: Ein Beitrag zur Lage des Weinmarktes (Naturweine – gezuckerte Weine); Trinkbranntweine; Geschichtliche Entwicklung des französischen Weinbaues; Wein in der Küche; Château Larose; Rüdesheimer; Aus einem alten Handbuch für Weinhändler; Vom Moselwein; Die Hausse in Moselweinen; Die Weinkultur bei den alten Israeliten; Zur Urgeschichte des Weinstocks; Der spanische Wein; Der Weinbau in Sachsen; Die Trinklust der Deutschen; Faß, Flasche und Pfropfen; Temperatureinfluß auf Geschmack und Geruch der Weine;
1907: Die schweren Kaliber; Der Tokajer; Frankenweine; Zecherorden; Das Trinken bei Tische; Newyorker Diners; Vom Portwein; Weinmosternte im Deutschen Reich 1906; Die Preissteigerung der Weißweine; Weinbau und Winzer im Rheingau; Weinsitten; Wo der Portwein herkommt; Tokajer; Die Blume im Wein; Die Kostprobe und die Weinkostgläser
1908: Der Moselwein als Getränk und Heilmittel im Jahre 1821; Der Wein; Château Haut Brion; „Zum Selbstkostenpreise“ [Zur Preiskalkulation des Weinhandels]; Die Rotweine am Rhein und besonders an der Ahr; Die Weingelände Italiens; Die Reize der abessinischen Küche; Weinverteuerung; Wein und Weinbau in Serbien; Berühmte Rotweinjahrgänge; Argentinischer Wein; Wein und Kriminalität; Amerikanische Küche; Rheingauer Herbst 1908; Rebenveredelung und Qualität der Weine; Die Weinernte in der Champagne; Von französischen Weinen zur Zeit Ludwigs XIV.
1909: Der König der Ungarweine; Die Winzer von Marcillac; Palmwein; Der Weinbau in Südtirol; Die Heimstätten der Bordeauxweine; Weltweine; Aus den Weinbergen; Die Zusammensetzung des Weins; Wie man 1804 in Paris aß und trank; Die kulinarische Inferiorität der Damen; Die bevorstehende Sekt-Verteuerung; Allerlei Räusche; Der „Gotha“ der Küche; Die Liquerverteuerung; Rote Graves-Weine; Naheweine, Beim 1727er
1910: Die Reihenfolge der Tafelweine; Billige gute Weine; Noch einmal Weine zum Selbstkostenpreis [Preiskalkulation], Bordeaux‘ Weinhandel; Deutsche Rotweine; Das Beefsteak als Wissenschaft; Bordeaux-Flaschenweine, Etwas vom Kachetiener; Der Untergang der Kunst zu essen; Vom Moselwein; Der Weinbau der Bourgogne; Inspiration und Weingenuss; Liebfrauenmilch; Pariser Menükarten, Die Zukunft des Kaviars; Wetter und Weingüte; Die Steigerung der Wein-, insbesondere der Bordeauxpreise; Etwas von der Mosel; Der Ursprung des Namens Bernkasteler Doktor; Zur Lage [über die „Umwälzungen im Weinhandel, Weinnot und Notstandspreise“], Heiße Weine [Madeira u.a.]; Weinlese auf der Insel Reichenau, Champagner; In vino sanitas; Tokajer; Winzernot und Winzerhoffnung;
1911: Die Rolle des Weines in der Gesellschaftssaison; Was ist Kognak?; Deutscher Kognak; Feinde des Weins; Die derzeitige wirtschaftliche Lage im deutschen Weinbau; Die Behandlung der Flaschenweine; Vom Champagnerkrieg in Frankreich; Westpreußischer Wein; Weinbau und Weinproduktion in Rußland 1909; Der ostdeutsche Weinbau; Die Reblaus und der Weinbau mit veredelten amerikanischen Reben; Aus der Geschichte des Champagners; Der 1811er; Weinhandlungen einst und jetzt; Die 1911er Weinernte; Château Labégorce-Margaux; Nach der 1911er Weinlese; Biologisch-chemische Studien im Gärkeller; Der Weinkeller in großen und kleinen Gütern; Steinberger Cabinet;
1912: Ueber die Kosttemperatur des Weines; Ahrweine; Die Edelfäule der Trauben; Pfalzweine; Die Zigarre; Ueber den Ausbau der Weine; Die Kulturarbeiten im Weinberg (Serie); Obermoseler; 1911er Rheinhessen; Sind unsere Kulturreben degeneriert?; Château Beau Désert; Zum neuen Jahrgang [15. Jubiläum „Der Weinkenner“]!; Der 1912er Herbst; Die Frauen und die Zigarre; Der Wein in seiner hygienischen Bedeutung als alkoholisches Getränk;
1913: Der Nahewein und seine Produkte; Die Phönizier, die ersten Weinhändler der Welt; Der Weinbau in Sachsen; Die Weinstadt Jena; Eine Wein- und Wanderfahrt nach Dalmatien; Der Wein als Urheber des Karnevals; Vom 1912er; 1911er Qualitätsweine von der Mosel; Der Weinbau auf der Balkanhalbinsel; Weinversteigerungen; Ueber den Einfluß der Temperatur auf den Geruch und Geschmack der Weine; Hahnheimer Knopf [Lage bei Oppenheim]; Die Kunst des Einkaufs; Frühsommer-Wetter und Weingüte; Die Weine des Elsaß; Château Beaumont Cussac [„Eines der Gewächse, die bei einer Neueinteilung zweifellos eine Standeserhöhung erfahren dürfte“]; Einiges über die wichtigsten Weintraubensorten; 1912er Winninger; Beychevelle; Der 1913er Herbst; La Commendaria [Zypern]; Vom deutschen Durst; Alter norddeutscher Weinbau;
1914: Château Duhart Milon; Der Wein und die moderne Geselligkeit [Alexander Gleichen-Rußwurm]; Die Rückkehr zum Rheinwein; Züchtungsprobleme im Weinbau; Rotspon; 1911er Bordeaux; Durchs Reich der Frankenweine; Zur Lage; Vom Wein auf der Reise; Fürs Vaterland! Kriegsgedanken eines Weinfreundes; Wein und Kriegsweihnacht; Wein in der Krankenpflege; Krieg im Weinland; Der 1914er Kriegswein; Der Eberbacher Klosterhof zu Geisenheim;
1915: Wein und Kriegszeit; Die deutsche Schaumweinindustrie; Vom 1904er; Frauen, vernachlässigt den Weinkeller Eurer fernen Gatten nicht!; Zur Weinblüte 1915; Ein eigentümliches Weinpreisverzeichnis [Deuringer in Augsburg, 1869]; Zur Lage; Bestandsaufnahme ausländischer Rotweine; Der 1915er; Weinlese im Rheingau 1915; Qualität und Chemie des Weines;
1916: Zur Lage; Das Rote Kreuz und der Weingenuß im Heere; Deutscher Kaviar; Schröter; Deutscher Wein, ein Schatz des Vaterlandes; Im fränkischen Weinparadies; Zur Traubenblüte 1916; Zur Lage; Durchs Ahrtal; Wein ein Nahrungsmittel; Vom Sekt; Über die Weine Rumäniens; Der Rebensaft an der Front; Zur Lage; Berühmte Weinkellereien des Rheingaus [1: Adel]; Zeller Schwarzer Herrgott; Umlernen!; Der Wein im Kriege;
1917: Die schwierige Lage des Weinhandels; Berühmte Weinkellereien des Rheingaus [2: Bürgerliche]; Im Weinkeller der Hofburg; Die Kriegspreise im Weinhandel; Zu den Frühjahrsweinversteigerungen; Weinwucher; Höchstpreise, Beschlagnahme; Aus der Geschichte des Schlosses Johannisberg; Wein und Krieg; Madeira-Wein; Der Wert des Weingenusses; Typen von den Weinversteigerungen [Satirische Serie: Der renommierte Kommissionär, der kleine Kommissionär, Der Privatmann, Der Herr Kasinovorstand; Der Winzer, Der Marder; Der Versteigerer]; Zur Lage; Der 1917er, Schweizer Weine
1918: Weinsteuern; Der Bocksbeutel; Südamerikanische Weinverhältnisse; Die Weinsteuer; Deutsche Weine: Dienheimer; Balkan-Weine; Die Frühjahrsversteigerungen der 1917er Gewächse; Weinsorgen; Das neue Weinsteuergesetz; Deutsche Weine: Wachenheimer; Zur Lage des Weinmarktes, Der Kork- und Schimmelgeschmack und seine Verhütung [Fritz Goldschmidt]; Ungarische Weine; Aus der Kellerpraxis unserer Vorfahren;
1919: Der 1918er Jahrgang; Französische Weine; Deutsche Weine: Bodenheimer; Der Weinbau in den deutschen Ordenslanden; Moderne Weingläser; Weinausfuhr statt Weineinfuhr; Die Franzosen und der pfälzische Weinbau; Die Reihenfolge der Tafelweine; Ungarische Rotweine; Schlechte Aussichten; Die Bedeutung des Klimas, der Lage und Bodenbeschaffenheit für den Weinbau und seine Produkte; Zur Lage; Der Pfropfen auf der Flasche; Der Wein im Orient; Der einstige Weinbau in Norddeutschland; Zur Lage;
1920: Wein und Wucher; Zur rückgängigen Marktlage; „Cognac“; Zur Geschichte der weiblichen Bedienung; Von der Lust am Weintrinken; Die Weine der Tschechoslowakei; Zur Lage; Gegen die Abstinenzbewegung; Bordeauxweine; Narkotische Genußmittel [Opium, Haschisch, Coca u.a., Serie] ; Einige Weinpreise im alten Deutschland;
1921: Aus den Anfängen des Weinbaus im Rhein- und Moselgebiet; Billigeren Wein her!, Zur Stellung der Weine und Spirituosen im Friedensvertrag; Zur 1920er Ernte; Die Folgen eines Weinzolls für den deutschen Weinverbrauch; Zur Frage der Weinverbilligung; In eigener Sache!; Weinhandel und Weinpreise am Rhein im Mittelalter; Die 1920er Ernte; Der „Weinstein“ von Rüdesheim und seine Bedeutung für die Weinernte; Im Schlemmerparadies; Haben wir deutschen zuviel gegessen? Zum 25 jährigen Bestehen der Firma Ph. Brand & Co. Vom Wein-Wunderwetter; Die richtige „Fruchtfolge“ im Essen und Trinken; Von der diesjährigen Hauptversammlung des Deutschen Wein-Bau-Verbandes; Zur Lage;
1922: Zur Likörfrage; Bedenkliche Weinangebote; Pflege und Schnitt des Weinstocks; Betrachtung über die 1921er Weine; Weinbau und Häufung der Dürrezeiten; Zum Abschied; Wie ich kostenlos meinen Weinkeller fülle; Zwei Jahre Alkoholverbotsgesetz in den Vereinigten Staaten
Bild und Textechte:
(c) Stefan Pegatzky